Frauen scheuen noch häufiger als Männer den Gang an die Börse. Dabei kann ein gutes Portfolio aus Aktien, Anleihen und Fonds ein Puffer gegen eine drohende Versorgungslücke in der Rente seinFrauen legen ihr Geld häufig nicht am Kapitalmarkt an. Dabei sind viele Anlegerinnen oft ruhiger und strategisch cleverer als Männer. Dieses Urteil ist bei der Diskussion um Aktieninvestments wichtig. Denn sobald Frauen an der Börse aktiv sind, könnten viele dadurch ihr Risiko der Altersarmut schmälern.Zum Weltfrauentag gehört daher die Wahrheit, dass Aktien bei der Versorgungslücke nicht Teil des Problems sind, wie manche Politiker immer noch weißmachen wollen, sondern ganz klar Teil der Lösung.Frauen können mit Geld keinen Deut schlechter umgehen als Männer, sie haben im Schnitt bloß weniger davon. Genau das sollte sich ändern. „Frauen sind am Kapitalmarkt häufiger weniger von sich überzeugt als Männer, agieren daher aber auch demütiger und risikobewusster“, fasst Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets Studien der letzten Jahre zusammen. Wenn Frauen also einmal den Weg an den Kapitalmarkt gefunden haben – und sei es auch mit noch so kleinen Beträgen am Anfang – dann sind ihre…
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