Nachdem Atos sein Angebot, Gemalto für 4,3 Milliarden Euro übernehmen zu wollen, öffentlich gemacht hatte, wehrt sich der niederländische Chipkarten-Spezialist. Eine Übernahme sei nicht im Interesse des Unternehmens und der Anteilseigner, hieß es. Versucht Atos nun eine feindliche Übernahme?
…. mehr lesen: COMPUTERWOCHE.de