Niemand liegt so oft daneben wie Aktienlegende Jim Cramer. Jetzt wettet ein ETF gegen seine Prognosen – mit riesigem ErfolgKürzlich hat Jim Cramer eine selbst für ihn neue Schwelle durchbrochen: Der Autor und Moderator hat im Fernsehen geweint. Der Mann, der von Live-Gefühlsausbrüchen lebt und dessen Emotionalität der Hauptgrund ist, sich die Show „Mad Money“ auf CNBC anzuschauen, hatte noch nie zuvor Tränen in den Augen. Grund war, dass die Quartalszahlen vom Facebook-Konzern Meta sehr viel schlechter als von ihm prognostiziert ausfielen. Cramer hatte sich bei seiner Einschätzung verhoben – mal wieder. Und er entschuldigte sich unter Tränen bei seinen Zuschauern. Für seine zahlreichen Kritiker nichts Neues. Die ätzen, dass er eigentlich aus dem Weinen gar nicht mehr herauskommen dürfte, wenn er es ehrlich meinen würde. Womit sie alles andere als falschliegen.Nur zwei von vielen Beispielen: Cramer sieht für die Kryptoplattform Coinbase harte Zeiten voraus, woraufhin die Aktie 50 Prozent an Wert zulegt. Netflix war für ihn zum Höchststand ein Kauf, danach ging’s bergab. Ein paar Jahre zuvor riet er Anlegern, HP zu verkaufen, woraufhin die Aktie eine unfassbare Steigerung…
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