Das KfW-Programm für energiesparende Neubauten soll im März starten. Die wichtigsten Eckpunkte für Bauherren. Und was die Baubranche am neuen Förderregime auszusetzen hatSteigende Zinsen und Baukosten bei akuter Wohnungsknappheit – die Lage am deutschen Immobilienmarkt ist ernst, und dass nicht erst seit Kurzem. Umso ungeduldiger warten Bauherren auf die von der Bundesregierung versprochenen Fördergelder für den Neubau. Die alten Förderprogramme der KfW für den Neubau waren im Januar und Februar 2022 gestoppt worden, weil die Nachfrage zu groß war für die knappen Mittel in den Töpfen. Neue Programme waren ursprünglich für Januar 2023 angekündigt. Nun soll es im März endlich losgehen. Das neue KfW-Programm läuft unter dem Titel „Klimafreundlicher Neubau“. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) stellte eine dazu nötige neue Richtlinie am 25. Januar in Berlin vor. Insgesamt 1,1 Mrd. Euro sind für die neue Neubauförderung vorgesehen, 350 Mio. Euro davon sollen in die private Förderung klimafreundlicher Eigenheime fließen. Die übrigen 750 Mio. Euro sind für gewerbliche Antragssteller gedacht, wie Wohnungskonzerne oder Genossenschaften.Doch reicht das aus? Die Branche ist skeptisch. So kritisiert Andreas Mattner, Präsident des Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA), dass…
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