Die gestiegenen Verbraucherpreise bringt viele Haushalte an die Belastungsgrenze. Was Experten raten, um die Ausgaben im Zaum zu halten Angesichts der gestiegenen Lebenshaltungskosten müssen selbst Menschen mit höheren Einkommen aufpassen, nicht mehr Geld auszugeben, als ihnen eigentlich zur Verfügung steht. Experten von der Verbraucherzentrale Hamburg erklären bei ntv.de, an welchen Stellen viele Menschen sparen könnten.Experten empfehlen ein Haushaltsbuch. Was ist das, und warum sollte eigentlich jede(r) eines führen?In einem Haushaltsbuch werden idealerweise alle fixen Kosten erfasst, sowohl die monatlichen als auch die viertel-, halb- und jährlichen Kosten. Daneben werden alle Ausgaben des täglichen Bedarfs erfasst, sodass man weiß, wo das eigene Geld hinfließt und ob am Ende des Monats etwas übrig ist. Wenn nicht, hat man zumindest die Kostenfaktoren schwarz auf weiß, sprich die Stellschrauben, an denen sich drehen ließe. Solche Haushaltsbücher gibt es in allen Formen, sei es in Papierform, zum Beispiel über die Verbraucherzentrale Hamburg, als einfache Excel-Tabelle oder auch als App. Wenn man wirklich alles aufschreibt, stellt man schnell fest, wie schnell sich vermeintlich kleine Ausgaben – hier mal ein Eis oder Schokoriegel, da mal ein Kaffee – zu beachtlichen…
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